eine gute Beschreibung des Kawasaki - Syndroms
Bücher u.a. zum Thema: Kawasaki Syndrom
Selbstbetroffene berichten:
erlebt am 15.01.04 von Anita J., anita-scherrer@bluewin.ch
Gottes wunderbare Heilung an meiner Enkelin Michal
Es begann Ende September des vergangenen Jahres. Meine Enkelin, Michal heisst sie, bekam plötzlich hohes Fieber, über 40°, zum Teil bis fast 42°. Meine Tochter verabreichte ihr ein schmerz- und fiebersenkendes Suppositorium (Zäpfchen). Doch das Fieber blieb weiterhin unverändert hoch. Erst dachten wir nicht so viel dabei, Kinder können schnell Fieber bekommen. Doch am 2. Tag, als immer noch nichts geschah, wurde meine Tochter doch unruhig, denn bei einem 6-jährigen Kind ist so hohes Fieber genau so gefährlich wie bei Erwachsenen. Die Patin von Michal ist Kinderärztin im Insel Spital Bern. Nachdem sie vor kurzem die Prüfung zum FMH bestanden hat, wird sie ca. in einem Jahr eine Kinderarzt- Praxis in unserer Nähe übernehmen. Als das Fieber nicht zurückging, riefen wir sie an und sie war besorgt.
Insbesondere, weil meine Enkelin inzwischen auch merkwürdige Beulen an den
Füssen bekam. Das ganze Krankheitsbild gefiel ihr gar nicht.
Da unsere jetzt noch praktizierende Kinderärztin jedoch in den Ferien war, empfahl sie uns, gleich in den Kindernotfall des Kant. Spitals Aarau zu fahren.
Dort war man auch besorgt, viele Diagnosen und Differenzial Diagnosen wurden
gestellt, man nahm ihr sehr viel Blut ab und schickte uns zur Beobachtung wieder heim. Am nächsten Tag dasselbe Prozedere, man war sich einfach noch nicht sicher
über die Diagnose. Am dritten Tag, also am vierten Fiebertag, vermutete Michals „Gotti“, nachdem wir ihr das ganze Krankheitsbild beschrieben hatten, es könnte sich
bei Michal um das Kawasaki-Syndrom handeln. Wir sollten auf jeden Fall unverzüglich den behandelnden Arzt der Kinderklinik über den neuesten Stand informieren. Tatsächlich nannte der Oberarzt ebenfalls sogleich diesen Namen „Kawasaki Syndrom“, als er hörte, was für Symptome und Erscheinungsformen Michals Krankheit zeigte.
Sofort ins Krankenhaus, Stationär, hiess es. Ich schaute inzwischen im Internet unter Google nach, was das wohl für eine Krankheit sei, denn ich hatte noch nie davon gehört. Es ist eine Immunschwäche, die Blutgefässe entzündene Krankheit, die - und
das ist das erschreckende - vor allem das Herz und die inneren Organe angreifen kann. Je später sie entdeckt und behandelt wird, desto gefährlicher, d.h., desto höher das Risiko einer solchen Herzkrankheit. Am ehesten kann sich ein Aneurysma bilden, eine Ausdehnung der Arterie die dadurch zum Tode führen kann. Die Therapie erscheint simpel und ist doch sehr effektiv: Man verabreicht eine bestimmte Menge Immunglobulin Intravenös und ein Acetylsalyzilat, also Aspirin.
Am 5. 10. feierten wir Michals sechsten Geburtstag im Spital. Täglich untersuchte man ihr Herz per Ultraschall, also ein Echokardiogramm, wo man das Herz zweidimensional sehen kann, um ev. Herzfehler sofort zu erfassen.
Alles war immer gut, Gott sei Dank und einige Symptome verschwanden dann auch, wie z.B. die feuerroten Augen und die sogen. Lacklippen. Doch es ging ihr sehr schlecht. Sie war sehr krank, was ja normal war. Sie durfte dann nach einer Woche wieder nach Hause, doch noch nicht in den Kindergarten. Sie war sehr verändert, nicht mehr so fröhlich, nach den kleinsten Anstrengungen sogleich erschöpft, ja ihr ganzes Verhalten war anders. Die Gefahr war ja noch nicht vorüber, ausserdem kann es einen Rückfall geben. Sie war denn auch des öfteren krank und kränklich. Immer wieder Temp. bis Fieber. Ihre Patin riet uns, sie zu schonen, sie mache ihr Sorgen, sie habe einfach kein Gutes Gefühl (Sie ist auch Christ und sehr sensibel und spürt oft Dinge, die sich dann auch bestätigen). Schliesslich, das war am Mittwoch den 26. November, war sie wieder so krank, dass sie unsere Kinderärztin, nachdem sie sie in der Praxis gesehen und untersucht hatte, wieder ins Krankenhaus einwies, auf den Donnerstag. Auch sie war äusserst besorgt. Wir beteten natürlich schon lange, dazu unsere ganze Kirchgemeinde, wo wir Mitglieder sind. Das sind sehr treue Beter! An diesem Mittwochabend beteten wir inbrünstig. Meine Tochter und mein Schwiegersohn hatten echt Angst um ihre kleine Tochter und ich versuchte, so gut es ging, ihnen Trost und Zuversicht zu spenden. Ich erinnerte sie daran, was für eine Verheissung Michal nach ihrer Geburt erhielt und dass sie bestimmt nicht sterben würde. Aber ich war natürlich auch sehr traurig, ganz tief innen.
Aber wir beteten um Heilung und dass alles, was uns in letzter Zeit bedrängte, weggewiesen werden soll, im Namen Jesu (es gab vieles andere, wirklich massive Dinge, die uns seit einigen Wochen bedrängten). Sehr eindrücklich war, dass auch Michal, zum ersten Mal, für sich selbst um Heilung betete. Am Donnerstag um neun standen wir also ein weiteres mal in der Kindernotfallaufnahme. Alle dort kennen uns schon und umgekehrt. Michal wurde sorgfältig untersucht, auch wieder ein Echokardiogramm, Blutentnahmen usw., usf. Das Resultat: Kerngesund!!!!!
Auch wir merkten bereits am Morgen, dass etwas anders war als sonst.
Nun jedoch hatten wir die Bestätigung, der HERR hat meine Enkeltochter geheilt, Hallelujah!!! Wie auf EINEN Schlag war alles gut. Sie ging noch am folgenden Tag in den Kindergarten, durfte am freien Nachmittag in den Reitunterricht und meine Tochter und mein Schwiegersohn sind wie ausgewechselt. Ich schreibe das alles, um meinem GOTT die Ehre zu geben, IHN öffentlich zu loben und zu preisen und IHM zu danken! In Liebe zu Jesus verbunden grüsse ich alle die das lesen.
Anita.
http://home.arcor.de/lwolkenlos/apriv.htm (bitte markieren. dann ist diese Homepage leichter lesbar)
www.dadlnet.dk/ufl/0250/VP-html/VP39136.htm
www.tidsskriftet.no/pls/lts/pa_lt.visSeksjon?vp_SEKS_ID=225027
www.3rdeye.com.au/personal/disc2_tocf.htm
Kawasaki und Reiki
www.lehrpraxis.de/Reiki_Geschichten/Drazenka_Bodi/drazenka_bodi.html
http://kawasaki-syndrom.exsudo.de/
Hier könnte Ihre Selbsthilfegruppe zum Thema stehen.
In jedem Fall raten wir zur Zusammenarbeit mit den gut ausgebildeten Fachleuten ihres Vertrauens:
Österreich: www.rechtsanwaelte.at www.docanddoc.at - für Ärzte im Internet www.beratungstellen.at www.bestHELP.at www.bestMED.at www.coaching.cc www.ergotherapeuten.at www.kunsttherapie.at www.lebensberatung.at www.logopaeden.at www.mediation.info
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